Die „Buchstaben sind langsam gewachsen […]“ (Hochuli 2011: 10), in diesem Fall durch das 3D-Druckverfahren FDM. In der Galerie Conrads in Düsseldorf konnten sich die Besucher*innen das Detail in der 3D-Druck-Typografie genauer anschauen: Mithilfe eines Steuerpults konnte ein digitales Mikroskop bewegt werden, welchen an einem modifizierten 3D-Drucker befestigt war. Die Aufnahmen erschienen auf einem integrierten Display.

Hochuli, Jost (2011): Das Detail in der Typografie. Sulgen: Niggli Verlag